Depression

Erstellt von vmedia am

Im Zentrum meiner Sichtweise steht natürlich das Gesetzt von Nähren und Regieren.

Im speziellen interessiert hier der Teil wo die Beziehung zwischen Geist – Gefühle und Organismus geregelt wird.
Wer einen für sich richtigen Gedanken denken kann, dem verleiht die Seele mit Hilfe des Geistes die notwendige Energie um sich gut zu fühlen.

Oder kurz: ein richtiger Gedanke bringt Wohlgefühl, ein falscher raubt Energie und verursacht Leid und Unbehagen. Und das schlimmste Szenario in diesem Zusammenhang kann man Depression nennen.
Das heisst, der Betroffene hat einen Selbstbezug (=die Sicht der Dinge, auch was sich selber betrifft) der so falsch ist, dass er schon lebensbedrohlich wirkt.

Und da falsche Gedanken Energie kosten, hat er davon so wenig, dass er im wahrsten Sinne des Wortes „feststeckt“. Er kann sich nicht mehr solange drehen und wenden bis die für Ihn richtigen Gedanken denkbar sind.

Die einzige Antwort auf dieses Schlamassel heisst: Nähren!!! Und zwar Nähren auch im Sinne von Energiezufuhr.
Und diese Zufuhr kann von aussen kommen. Und ist womöglich der einzig gangbare Weg.
Diese Energie „hebt“ den Betroffenen über das Chaos hinaus. Er steckt nicht mehr fest. Er kann sich wieder drehen und wenden. Und das solange bis er wieder die für Ihn richtigen Gedanken denken kann.

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