„Wie verhältst du dich in einer Moschee?“ oder „Schlägt dein Herz für Österreich oder die Türkei?“
Knifflige Fragen wie diese stellten die Schüler der 2. Klassen der HS 1 Vorchdorf dem Cheftrainer des SV Gmundner Milch Yahya GENC im Rahmen des Projektes „Xchange“.
Prominente mit Migrationshintergrund tauschen dabei ihre Erfahrungen mit Jugendlichen aus, von denen selbst ein Teil Wurzeln im Herkunftsland des Gastes hat. Die Begegnung soll vermitteln, dass es möglich und wichtig ist, trotz aller Schwierigkeiten in der neuen, zunächst fremden Heimat seinen Weg zu gehen, sich zu integrieren und dabei seine eigene Identität zu behalten.
Mit dieser Integrationsidee unterstützt die HS 1 die Marktgemeinde Vorchdorf beim Agenda21-Prozess.
Dem in Linz als Sozial- und Familienpädagoge tätigen GENC wurden von den Schülern als „Gastgeschenke“ ihre Recherchen zu Kultur, Geografie, Musik und Fußball der Türkei präsentiert.
Dieses Projekt machte allen Beteiligten wieder bewusst, wie wichtig es ist, jedem Menschen ohne Vorurteile zu begegnen, und dass gerade im Bereich Sport ein offenes Miteinander möglich ist.
Text & Bilder: HS1 Vorchdorf
Knifflige Fragen wie diese stellten die Schüler der 2. Klassen der HS 1 Vorchdorf dem Cheftrainer des SV Gmundner Milch Yahya GENC im Rahmen des Projektes „Xchange“.
Prominente mit Migrationshintergrund tauschen dabei ihre Erfahrungen mit Jugendlichen aus, von denen selbst ein Teil Wurzeln im Herkunftsland des Gastes hat. Die Begegnung soll vermitteln, dass es möglich und wichtig ist, trotz aller Schwierigkeiten in der neuen, zunächst fremden Heimat seinen Weg zu gehen, sich zu integrieren und dabei seine eigene Identität zu behalten.
Mit dieser Integrationsidee unterstützt die HS 1 die Marktgemeinde Vorchdorf beim Agenda21-Prozess.
Dem in Linz als Sozial- und Familienpädagoge tätigen GENC wurden von den Schülern als „Gastgeschenke“ ihre Recherchen zu Kultur, Geografie, Musik und Fußball der Türkei präsentiert.
Dieses Projekt machte allen Beteiligten wieder bewusst, wie wichtig es ist, jedem Menschen ohne Vorurteile zu begegnen, und dass gerade im Bereich Sport ein offenes Miteinander möglich ist.
Text & Bilder: HS1 Vorchdorf