Am Donnerstag 4. März 2010 fand in Vorchdorf zum ersten Mal ein regionales Vernetzungstreffen für Agenda 21-Gemeinden der Bezirke Gmunden, Kirchdorf, Linz-Land, Steyr, Steyr-Land und Vöcklabruck statt.
Kontakte knüpfen, Projekte kennenlernen, Erfahrungen in der Agenda 21-Arbeit austauschen stand auf dem Programm zu dem BGM DI Gunter SCHIMPL zahlreiche Amtskollegen aus Nah und Fern begrüssen konnte.
Organisiert vom OÖ Regionalmanagement und der OÖ Umweltakademie wundert es nicht, dass sich auch der Bürgermeister von Langenegg in Vorarlberg, Georg MOOSBRUGGER, einer der erfahrensten Gemeinden wenn es um die Entwicklung zur "energieautarken Gemeinde" geht, nach Vorchdorf "verirrte".
Nach einer ersten Vorstellungsrunde bei der die Anwesenden im wahrsten Sinne durch Wollfäden Kontakte knüpfen konnten wurden von DI Günther HUMER (Agenda21-Leitstelle OÖ) Projekte zu folgenden Themenfeldern präsentiert.
+) Klimaschutz und Energie (erfolgreiche Photovoltaik-Aktion in Laakirchen)
+) Soziales Miteinander (Mollner Projekt "Zeitbank 55+")
+) Integration (Projekt "Grenzenlos Vorchdorf" vorgetragen von Nicole ERL)
+) Lebensraumgestaltung (Vorderstoder Brettspiel "Bergauf Bergab")
+) Wirtschaft und Arbeit (Wirtschaftsagenda Molln)
+) Globale Gerechtigkeit (BFAIR-Aktion aus Steinbach/Steyr)
Nach einer kurzen Pause ging man im zweiten Teil des Netzwerktreffens in einer "World Cafe"-Runde den Erfolgsfaktoren eines Agenda21-Prozesses wie aktive Bürger/innenbeteiligung, mehr Bewusstsein für Nachhaltigkeit, Lebendigen Prozess im Laufen halten, bessere Unterstützung von der Landesebene auf den Grund.
Den Abschluss bildete ein Buffet aus der Region, sprich belegte Brötchen der Vorchdorfer Fleischhauerei PÖLL, bfair gehandelte Getränke und von der Brauerei Eggenberg der Gerstensaft luden zum gemütlichen Ausklang ein.
Einer der Bürgermeister sprach's dann auch aus, was sich der Grossteil der Anwesenden dachte "Gemeinden entwickeln sich mit Agenda21 einfach besser, offensiver und kreativer!"
Kontakte knüpfen, Projekte kennenlernen, Erfahrungen in der Agenda 21-Arbeit austauschen stand auf dem Programm zu dem BGM DI Gunter SCHIMPL zahlreiche Amtskollegen aus Nah und Fern begrüssen konnte.
Organisiert vom OÖ Regionalmanagement und der OÖ Umweltakademie wundert es nicht, dass sich auch der Bürgermeister von Langenegg in Vorarlberg, Georg MOOSBRUGGER, einer der erfahrensten Gemeinden wenn es um die Entwicklung zur "energieautarken Gemeinde" geht, nach Vorchdorf "verirrte".
Nach einer ersten Vorstellungsrunde bei der die Anwesenden im wahrsten Sinne durch Wollfäden Kontakte knüpfen konnten wurden von DI Günther HUMER (Agenda21-Leitstelle OÖ) Projekte zu folgenden Themenfeldern präsentiert.
+) Klimaschutz und Energie (erfolgreiche Photovoltaik-Aktion in Laakirchen)
+) Soziales Miteinander (Mollner Projekt "Zeitbank 55+")
+) Integration (Projekt "Grenzenlos Vorchdorf" vorgetragen von Nicole ERL)
+) Lebensraumgestaltung (Vorderstoder Brettspiel "Bergauf Bergab")
+) Wirtschaft und Arbeit (Wirtschaftsagenda Molln)
+) Globale Gerechtigkeit (BFAIR-Aktion aus Steinbach/Steyr)
Nach einer kurzen Pause ging man im zweiten Teil des Netzwerktreffens in einer "World Cafe"-Runde den Erfolgsfaktoren eines Agenda21-Prozesses wie aktive Bürger/innenbeteiligung, mehr Bewusstsein für Nachhaltigkeit, Lebendigen Prozess im Laufen halten, bessere Unterstützung von der Landesebene auf den Grund.
Den Abschluss bildete ein Buffet aus der Region, sprich belegte Brötchen der Vorchdorfer Fleischhauerei PÖLL, bfair gehandelte Getränke und von der Brauerei Eggenberg der Gerstensaft luden zum gemütlichen Ausklang ein.
Einer der Bürgermeister sprach's dann auch aus, was sich der Grossteil der Anwesenden dachte "Gemeinden entwickeln sich mit Agenda21 einfach besser, offensiver und kreativer!"