Geschäftsführung verlässt Kitzmantelfabrik - Erfolgreiche Aufbauarbeit als Basis für die Zukunft

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Nach knapp einem Jahr erfolgreicher Aufbauarbeit verlassen Karin Humer und Christoph Kufner Mitte Juli das neue Kultur- und Veranstaltungszentrum Kitzmantelfabrik in Vorchdorf. Mit über 17.000 Besuchern bei bis dato rund 80 Veranstaltungen blicken sie auf eine gelungene und spannende Aufbauphase als Geschäftsführer zurück. Ihr Abschied hat private Gründe, interimistisch steht Obmann Richard Baldinger für alle Anfragen zur Verfügung.

Spannende Aufbau-Phase

„Natürlich trennt man sich nach so einer intensiven Aufbauphase ungern von einem Haus, in dem nun alles wie am Schnürchen läuft“, betonen Humer und Kufner ihren Schritt. Auf der anderen Seite sei es einfacher, ein funktionierendes Haus zu übergeben, das in den letzten Monaten bewiesen habe, was in ihm steckt. „Die Kitzmantelfabrik hat in ihren ersten Betriebsmonaten bewiesen, dass hier visionär und konsequent geplant wurde. Es ist nicht nur ein schönes Haus, sondern es ist auch hochgradig funktionell und flexibel bespielbar“, loben Humer und Kufner ihr bisheriges Arbeitsumfeld.

So konnten sich während der letzten 8 Monate rund 17.000 Besucher bei Konzerten, Theatervorstellungen, Messen, Ausstellungen, Seminaren, Bällen, Firmen-Events und privaten Festen von den Möglichkeiten der Kitzmantelfabrik überzeugen. „Wir danken der Gemeinde Vorchdorf und Bürgermeister Schimpl sowie unserem Vereinsvorstand mit Obmann Richard Baldinger an der Spitze für die ausgezeichnete Zusammenarbeit während der letzten Monate. Wir hatten immer das Gefühl, Teil eines großen Teams zu sein, mit dem wir gemeinsam die Herausforderungen so einer Startphase bewältigen können.“

Vorstand bedauert Entscheidung

„Wir bedauern die Entscheidung unserer beiden Geschäftsführer, haben aber natürlich ihren Wunsch nach einvernehmlicher Auflösung ihres Vertrages respektiert“, betont Richard Baldinger, Obmann des Trägervereins der Kitzmantelfabrik. Auch er freut sich über die Erfolge der letzten Monate, an denen Karin Humer und Christoph Kufner einen wesentlichen Anteil hatten. „Wir konnten zusammen mit den beiden die Bekanntheit und das Image der Kitzmantelfabrik schon in den ersten Monaten auf ein Niveau heben, das wir in dieser Schnelligkeit nicht für möglich gehalten hätten“, so Baldinger.

„Auch von Seiten der Marktgemeinde Vorchdorf bedanke ich mich für die gute Zusammenarbeit. Für uns war es wichtig, dass nach dem großen Bauprojekt der Betrieb möglichst schnell und professionell anlaufen kann. Dieses Ziel haben Karin Humer und Christoph Kufner nachhaltig erreicht“, sagt Bürgermeister Gunter Schimpl. So seien vor allem die Kinderprogrammschiene „KIDSmantelfabrik“ und das Projekt „Schauwerk“ mit der Verbindung von Wirtschaft und Kunst wesentlich auf Ideen der Geschäftsführung zurückgegangen und hätten schon bald zum positiven Imagegewinn der Kitzmantelfabrik und damit von Vorchdorf beigetragen.

Text & Bild: Kitzmantelfabrik Vorchdorf

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