Ebensee: Heimdebakel gegen Vorchdorf
Tore f. Vdf.: Gegenleitner (38.), Hornat (42., 90.), Leeb (69.), Kamesberger (85.),
Einige meisterschaftsentscheidende Spiele haben die beiden Mannschaften in den letzten Jahren und Jahrzehnten bereits gegeneinander bestritten. Zuletzt hatte dabei immer Ebensee die Nase vorne. Diesmal drehte Vorchdorf den Spieß um und könnte mit dem überraschenden 1:5 zum Stolperstein für den Wiederaufstieg der Heimelf werden.
Ebensee begann recht druckvoll und hatte das Spiel im Griff, die großen Torchancen blieben aber aus. So fiel das 1:0 auch durch ein Eigentor, als Leeb nach einer Freistoßflanke den Ball per Kopf unhaltbar ins eigene Tor lenkte (24.). Nach dem Führungstreffer ließ der Druck der Heimelf nach. Gegenleitner (V) verfehlte mit einem Bombenfreistoß das Kreuzeck nur um Zentimeter (32.). Bei einem weiteren 30 m Feistoß von Gegenleitner musste Tormann Schrei sein ganzes Können aufbieten. Aus dem resultierenden Eckball gelang den Gegenleitner durch einen schönen Kopfballtreffer der Ausgleich (38.). In der 42. Min. erneut Freistoß für Vorchdorf. Diesmal legte Gegenleitner für Hornat auf und dieser bezwang mit einem Flachschuss Tormann Schrei zum 1:2.
Im zweiten Abschnitt erneut Feldüberlegenheit von Ebensee. Die großen Torchancen hatte nach schnellen Konterangriffen aber Vorchdorf. Kamesberger (V) scheiterte mit einer „Hundertprozentigen“ aus kurzer Distanz (50.). Einen dieser Konter nützte Leeb nach Vorarbeit von Kamesberger zum 1:3 (69.). Ebensee versuchte verzweifelt das Spiel herumzureißen, konnte sich aber in der Offensive nicht durchsetzen. Vorchdorf machte es besser und Kamesberger erhöhte in der 85. Min. auf 1:4. Praktisch mit dem Schlusspfiff krönte Hornat seine starke Leistung nach einem energischen Vorstoß mit dem Treffer zum 1:5.
Vorchdorfs junge Truppe bot eine geschlossene Mannschaftsleistung und fügte dem allgemein als ersten Titelanwärter gehandelten Gastgeber ein doch überraschendes Heimdebakel zu.
Tore f. Vdf.: Gegenleitner (38.), Hornat (42., 90.), Leeb (69.), Kamesberger (85.),
Einige meisterschaftsentscheidende Spiele haben die beiden Mannschaften in den letzten Jahren und Jahrzehnten bereits gegeneinander bestritten. Zuletzt hatte dabei immer Ebensee die Nase vorne. Diesmal drehte Vorchdorf den Spieß um und könnte mit dem überraschenden 1:5 zum Stolperstein für den Wiederaufstieg der Heimelf werden.
Ebensee begann recht druckvoll und hatte das Spiel im Griff, die großen Torchancen blieben aber aus. So fiel das 1:0 auch durch ein Eigentor, als Leeb nach einer Freistoßflanke den Ball per Kopf unhaltbar ins eigene Tor lenkte (24.). Nach dem Führungstreffer ließ der Druck der Heimelf nach. Gegenleitner (V) verfehlte mit einem Bombenfreistoß das Kreuzeck nur um Zentimeter (32.). Bei einem weiteren 30 m Feistoß von Gegenleitner musste Tormann Schrei sein ganzes Können aufbieten. Aus dem resultierenden Eckball gelang den Gegenleitner durch einen schönen Kopfballtreffer der Ausgleich (38.). In der 42. Min. erneut Freistoß für Vorchdorf. Diesmal legte Gegenleitner für Hornat auf und dieser bezwang mit einem Flachschuss Tormann Schrei zum 1:2.
Im zweiten Abschnitt erneut Feldüberlegenheit von Ebensee. Die großen Torchancen hatte nach schnellen Konterangriffen aber Vorchdorf. Kamesberger (V) scheiterte mit einer „Hundertprozentigen“ aus kurzer Distanz (50.). Einen dieser Konter nützte Leeb nach Vorarbeit von Kamesberger zum 1:3 (69.). Ebensee versuchte verzweifelt das Spiel herumzureißen, konnte sich aber in der Offensive nicht durchsetzen. Vorchdorf machte es besser und Kamesberger erhöhte in der 85. Min. auf 1:4. Praktisch mit dem Schlusspfiff krönte Hornat seine starke Leistung nach einem energischen Vorstoß mit dem Treffer zum 1:5.
Vorchdorfs junge Truppe bot eine geschlossene Mannschaftsleistung und fügte dem allgemein als ersten Titelanwärter gehandelten Gastgeber ein doch überraschendes Heimdebakel zu.
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