Vorchdorfer starten zur Orientrallye 2012

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Am 28. April 2012 starten die Vorchdorfer Bernhard Humer (B.M.C. of Austria), Christian Schwentner und Helmut Windischbauer gemeinsam mit 100 anderen Teams (600 Startern) zu einem der letzen automobilen Abenteuer der Welt – zur 7. Rallye Allgäu-Orient. Wenn sie nach gut 12 Tagen Fahrt an ihrem Ziel Aserbaidschan angekommen sind, haben sie dabei ca. 6500 Kilometer zurückgelegt – und das alles ohne Autobahn, ohne Fähre und ohne Navi!

Diese Rallye wird ausschließlich mit Fahrzeugen gefahren, die entweder älter als 20 Jahre sind oder nicht mehr als EU 1.111,- Wert laut Eurotax besitzen. Die Übernachtungen dürfen nicht mehr als 11 Euro kosten – daher schlafen sie vorzugsweise im Auto oder im Zelt. Und das Ganze garniert mit vielen Sonderprüfungen am Weg zum Ziel, die auch noch das letzte von den Besatzungen abfordern.

Der Zweck dieser Rallye ist zum einen das pure Abenteuer – und zum anderen ein karitativer:
Die Fahrzeuge sowie alles was sonst noch an Hilfsgütern mitgenommen werden kann geht direkt vor Ort an eine karitative Organisation. So konnten in den letzten Jahren durchschnittlich 70 - 80.000 Euro an Einnahmen für lokale Hilfsprogramme gespendet werden (2011 wurden durch die Verwertung der Fahrzeuge in der Türkei sogar 220.000 Euro erzielt!).

Unterstützt wird diese Spendenaktion unter anderem von bekannten Organisationen wie z.B. der UN oder des World Food Programme (WFP) sowie vielen namhaften Firmen.

Los ging's in Vorchdorf am 27. April im Cafe NOVUM.
Alle Infos und der aktuelle Blog sind im Link zu sehen:

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