Datum
bis
Wo
Lindacher Straße 10, 4663 Laakirchen
Veranstalter
Bildungshaus Villa Rosental
Theorie und praktische Anwendung in der Beratung
Die Arbeit mit dem Systembrett oder mit Sesseln (als Platzhalter) ist ein flexibles Werkzeug im Einzelsetting, welches unkompliziert immer und überall durchgeführt werden kann. Diese Variante bietet eine hervorragende Methode, in kürzester Zeit verborgene Dynamiken und daraus resultierende Handlungen und Verhaltensweisen sichtbar zu machen. Durch gezielte Fragetechniken können eine veränderte Perspektive gewonnen und Handlungsimpulse angeregt werden.
Vor allem wenn Klienten sehr im Kopf sind, die Beratung stockt, etwas nicht „greifbar“ ist, sie Angst vor Aufstellungen im klassischen Sinn bzw. Scheu haben, ihr Anliegen vor fremden Menschen vorzutragen, ist dieses Werkzeug sinnvoll.
Besonders angenehm ist die Möglichkeit, nur kurze Sequenzen aufzustellen bzw. die Aufstellung zu stoppen, um den Prozess mit dem Klienten zu reflektieren und vielleicht sogar erst beim nächsten Termin wieder weiterzuführen.
Mit Hilfe der Figuren auf dem Brett bzw. der Sessel am Boden kann ein Dialog über das momentane Familien-, Firmen- oder Beziehungssystem geführt werden. Es können Muster und „verborgene“ Konflikte bildlich dargestellt und sichtbar gemacht werden. Durch gezielte Fragetechniken kann eine Klärung der Situation herbeigeführt und der Schritt für eine gemeinsame gute Lösung angeregt werden.
Als sehr bereichernd erleben viele Klienten die Möglichkeit, innere Anteile, wie "Vertrauen, Zuversicht, Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit" in den Aufstellungsprozess zu integrieren. Sie können sich dabei bewusst in diese Gefühle hineinbegeben und sehr kräftigende, neue Handlungsmöglichkeiten entwickeln.
Inhalte:
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Die Arbeit mit dem Systembrett oder mit Sesseln (als Platzhalter) ist ein flexibles Werkzeug im Einzelsetting, welches unkompliziert immer und überall durchgeführt werden kann. Diese Variante bietet eine hervorragende Methode, in kürzester Zeit verborgene Dynamiken und daraus resultierende Handlungen und Verhaltensweisen sichtbar zu machen. Durch gezielte Fragetechniken können eine veränderte Perspektive gewonnen und Handlungsimpulse angeregt werden.
Vor allem wenn Klienten sehr im Kopf sind, die Beratung stockt, etwas nicht „greifbar“ ist, sie Angst vor Aufstellungen im klassischen Sinn bzw. Scheu haben, ihr Anliegen vor fremden Menschen vorzutragen, ist dieses Werkzeug sinnvoll.
Besonders angenehm ist die Möglichkeit, nur kurze Sequenzen aufzustellen bzw. die Aufstellung zu stoppen, um den Prozess mit dem Klienten zu reflektieren und vielleicht sogar erst beim nächsten Termin wieder weiterzuführen.
Mit Hilfe der Figuren auf dem Brett bzw. der Sessel am Boden kann ein Dialog über das momentane Familien-, Firmen- oder Beziehungssystem geführt werden. Es können Muster und „verborgene“ Konflikte bildlich dargestellt und sichtbar gemacht werden. Durch gezielte Fragetechniken kann eine Klärung der Situation herbeigeführt und der Schritt für eine gemeinsame gute Lösung angeregt werden.
Als sehr bereichernd erleben viele Klienten die Möglichkeit, innere Anteile, wie "Vertrauen, Zuversicht, Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit" in den Aufstellungsprozess zu integrieren. Sie können sich dabei bewusst in diese Gefühle hineinbegeben und sehr kräftigende, neue Handlungsmöglichkeiten entwickeln.
Inhalte:
- Grundverständnis von Coachingprozessen mit dem Systembrett oder Sesseln
- Wirkungsweise von Systemen in Familien und Organisationen
- Ursachen für Belastungen, Störungen und Konflikte
- Prozessgestaltung mit verschiedenen Fragetechniken
- Wirkungsweise und Grenzen in der systemischen Aufstellungsarbeit
- Umgang mit Gefühlen und inneren Anteilen
- Finden der eigenen Gefühle und Stärken
- Aufstellungsarbeit üben (Fehlermachen ausdrücklich erwünscht!)
- Vorstellung der Arbeit mit Sesseln