Im letzten handwerklichen OTELO-Workshop führte Margit Huemer in die Kunst des Seifensiedens ein.
Eine Technologie, die wieder auflebt. Einerseits weil Menschen immer bewusster darauf achten, welche Bestandteile sie ihrer Haut zuführen und andererseits weil es an Bedeutung gewinnt, etwas selber zu produzieren. Gerade aus diesen Gründen wurden nur wertvolle und wenn möglich heimische und lokale Öle verwendet und zum Beispiel auf Palmöl verzichtet. Man benötigt für die Produktion auch eine Lauge (NaOH) und muss sich an ein Rezept halten. Besonderheiten wie Düfte, Muster, Farben, usw. bieten dann denn persönlichen Spielraum in der Seifenwerkstatt. Nun gilt es abzuwarten, denn die fertige Seife muss nun 6 Wochen reifen um sie zu verwenden.
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Margit Huemer: www.inspiration-natur.at
